Ja ihr Lieben, ich habe mal wieder lange nichts von mir hören lassen. Warum? Ich habe einfach keine Zeit mehr. Jeden Tag gehe ich nach der Schule zum Tennistraining und dann am Abend muss ich noch Hausaufgaben machen. Naja, ehrlich gesagt bin ich dann auch ziemlich kaputt. Aber all die Anstrengung lohnt sich. Mittlerweile bin ich in der Deutschen Rangliste gelistet. In meiner Altersklasse weiblich u11 bin ich momentan die aktuelle Nummer 12 von ganz Deutschland! Letztes Wochenende habe ich meinen bisherigen größten Erfolg in Linden bei Frankfurt gefeiert. Aber lest einfach den nachfolgenden Turnierbericht. Ach ja, und wenn ihr immer ganz aktuell wissen möchtet, was ich gerade mache, dann nehmt doch euer Handy und gebt einfach: bei Instagram folgenden Hashtag ein:
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Offizieller Turnierbericht!!!
Turniersieg bei den Großen – Helene Sommer diesmal auch im Finale wu14 nicht zu stoppen!
Am vergangenen Wochenende startete Helene Sommer (LTC 1990) in Linden (bei Frankfurt) beim „Babolat Tour Footpower Jgd. Cup 13-2018“ erneut in der Altersklasse wu14 bei einem Turnier der hohen Kategorie J2. Als Ungesetzte kämpfte sich die 11jährige ohne Satzverlust bis ins Finale. Dabei traf sie in Runde 2 auf die an 2 gesetzte Amelie von Keyserlingk (TC Siegen). Diese liegt in der DTB Gesamtrangliste der deutschen Juniorinnen über 200 Ranglistenplätze vor Helene und war daher klar favorisiert. Helene ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und machte mit 6:1,6:2 deutlich, dass sie mit ihrem präzisen Powertennis und guter Beinarbeit immer für einen Sieg in Frage kommen kann. Im Halbfinale wartete dann Joelle Weigl (Eintracht Frankfurt). Auch hier ließ sich Helene von der 3 Jahre älteren und kraftvoll aufschlagenden Gegnerin nicht aus dem Konzept bringen und schlug auch diese glatt in 2 Sätzen mit 6:1,6:3. Damit stand fest, Helene hatte es auch diesmal bis ins Finale der Großen geschafft. Mit Vanessa Epp (DTV Hannover) stand ihr wiederum eine schwierige Gegnerin gegenüber, die es zu schlagen galt. Vanessa gewann mit 6:4 den ersten Satz. Beiden Spielerinnen war die Anspannung deutlich anzumerken. Auch Helenes bislang so gute Beinarbeit ließ langsam nach. Dennoch, sie kämpfte sich zurück. Viele Spiele gingen über Einstand aber am Ende holte sich Helene den zweiten Satz mit 6:1. Wie schon vor einigen Wochen in Hollenstedt hieß es nun: Match-Tie-Break. Mit voller Konzentration spielte Helene ihr Powertennis ohne Angst durch und wurde diesmal auch dafür belohnt. Mit 4:6; 6:1,10:5 sicherte sie sich verdient den Turniersieg. An dieser Stelle möchte sie einmal Danke sagen an ihre Trainer und Sergej Makaschin und Volker Schmidt, die ihr fast täglich zu Seite stehen und ohne die sie solch einen Erfolg niemals hätte erreichen können.
Das Tableau finden Sie unter folgendem Link:
https://htv.liga.nu/cgi-bin/WebObjects/nuLigaDokumentTENDE.woa/wa/nuDokument?dokument=TournamentMatchesReport2FOP&competitionField=900356&playoffLevel=0
Helis Kosmos 